Zeig mal Zähne

Vor nicht all zu langer Zeit, habe ich mich beworben um an einem Zahncreme-Testprojkt teilzunehmen. Dann habe ich eine E-Mail erhalten, dass ich die Möglichkeit bekomme, die neue Zahncreme der beiden Expertenmarken Oral-B und blend-a-med auszuprobieren – einen Monat bevor sie im Handel erhältlich sein wird! Wie spannend! Das Testpaket enthält auch ein paar Proben für meine Feunde und Verwandten. Und ich war schon sehr gespannt was sie mir berichten werden.

Ich freute mich darauf die Technologie kennen zu lernen und mich von der Tiefen-Reinigung mit Mikroaktiv-Kügelchen zu überzeugen.

Vor einer Woche habe ich das Produkt erhalten und darf seit dem testen.
Die neue Technologie der Pro-Expert Zahncreme Tiefen-Reinigung kann man zu Beginn des Zähneputzens schon spüren. Das liegt an den speziellen Mikroaktiv-Kügelchen. Diese geben der Pro-Expert Tiefen-Reinigung ihre körnige Struktur und verleihen ihr ihre einzigartige Reinigungsleistung. Die Zahncreme bietet vorbeugenden und umfassenden Schutz für die Zähne.

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Mein neustes Werk erschlägt gleich zwei Challenges. Die Scrapfriends-Farb-Challenge ist wie immer besonders inspirierend. Da es auch meine favoriten Farben sind, konnte ich mich dieser Herausforderung nicht entziehen.
Die zweite Challenge legte Scrapbook-Werkstatt vor und die hat mich fasziniert. Ich habe ein paar Papiere von Color Conspiracy, also dachte ich mir: Ich kann es ja versuchen.
Die Herausforderung ist ein Layout zu gestalten nach einer Zeitschriftseite. Schon etwas Anspruchsvoll, wenn man mich fragt.

Auf halber Strecke

So lautet der Titel meines Layouts für die aktuelle Challenge bei STMG.
Da ich immer noch von meinem Weg inspiriert bin, landete eines meiner Bilder auf dem LO drauf.
Das Bild zeigt mich auf dem Berg Cruz de Ferro. Das Cruz de Ferro (Cruz de Hierro) ist ein Eisenkreuz am Monte Irago und markiert den höchsten Punkt des Camino Santiago. Es befindet sich in einer Passhöhe von 1531m vor der Ortschaft Ponferrada. Traditionsgemäß legen die Pilger am Cruz de Ferro einen von zu Hause gebrachten Stein als Symbol der Mühen des Lebens ab. Da ich kein Stein von zu hause mit hatte, habe ich schon in Rabanal, am Fuße des Berges, mir ein Stein ausgesucht und hoch getragen. Ich habe den Stein abgelegt, als Symbol für alle Belastungen, die ich von daheim mitgebracht hatte. Und ich kann euch sagen, die Psyche ist etwas fantastisches. Ich fühlte mich wirklich besser. Ich war begeistert und mein Rucksack war auch um drei Kilo leichter geworden. (Nein, der Stein, den ich abgelegt habe, war nicht so schwer.) An dem Morgen war ich den ganze Weg hoch schlecht gelaunt und schimpfte vor mich her, da man mir tolle Aussichten und atemberaubende Landschaften versprochen hatte. Aber es war nur Nebel oder der Berg befand sich gerade in einer Regenwolke, sodass ich kaum meine Hand vor Augen sehen konnte. Wie erstaunlich, dass ich da oben auf dem richtigen Weg angekommen bin. Aber runter ging ich mit leichtem Schritt und total gut gelaunt. 

Nur schnell rein huschen

Ich wollte euch heute gerne ein Layout zeigen nach dem Sketch von ScrapFriends.
Wie immer habe ich mit Gesso und Glimmer Mist gearbeitet. Dazu eine Folie grauf gelegt und ein paar Washi-Tapes drauf geklebt und fertig war mein Werk. Sehr Papier-Verbraucher un/freundlich. Aus welcher Pesperktive man das betrachtet, ist eure Entscheidung. Meine ist nach Tageszeit mal so, mal so. Unfreundlich - da ich nur weißen Cardstock und die Folie verbraucht habe, also kein neues PP wird gebraucht. Freundlich - ich habe noch alle Papiere zum streicheln da.  :o)

Im Regen

Gestern war der 1. des Monats Juni. Und wie jeden ersten gibt es neue Challenge bei STMG mit dem Song "Mama" von Lisa Hönig feat. Glasperlenspiel. Es ist eine wunderschöne Ballade und viele Textpassagen haben mich gereizt und zum Umsetzen eingeladen. Aber da meine jüngste Erlebnistour gerade mal 7 Tage her ist, konnte ich nicht wiederstehen und ein Foto vom Jakobsweg ziert jetzt mein Layout.

Mein Weg begann im Regen. Als ich in Spanien ankam, regnete es in strömen. Ich habe im Regen eine Herberge gesucht und gehofft, dass der nächste Morgen etwas trockener wird.  Ja es war trocken und sogar hat sich die Sonne blicken lassen, aber die Temperaturen lagen bei -2 Grad und Bodenfrost. Meine Gedanken ließen mich zweifeln, dass ich in Spanien bin. So kalt Anfang Mai? Auch während des Tages stieg die Temperatur nicht über 10 Grad. In der Herbere gab es auch keine Heizung aber wenigstens heißes Wasser. Was kann man erwarten für 5 Euro? Ich war froh über ein Bett. Nach den ersten 21 Km war ich schon ziemlich geschafft. Nach dem ich mich ausgeruht habe, entdeckte ich, dass in meinem Schlafraum mehrere Deutsche waren. Ich lernte Luisa kennen, sie hat Krebs im Endstadium und wollte sich auf diese Weise von ihrem Leben verabschieden. Das ging mir schon sehr nah und ich begann darüber nachzudenken, wie ich es machen würde in dieser Situation. Sehr schwirieges Thema, da ich nicht betroffen bin.