Montag, 28. April 2014

Mutterfreuden


Ja, ich war bei Cathleen und ich habe wieder zwei Layouts geschafft. Aber ich bin bis heute nicht dazugekommen es zu posten. Warum? Weil ich noch ein Leben habe. Oder mit anderen Worten, wie meine Kinder meine Freizeit gestalten. Zum Beispiel mit einer Dauerkarte in der Notaufnahme. Vor Ostern waren meine Söhne  bei deren nachmittäglichen Sportaktivitäten. Aber ein Fahrstuhl ist viel interessanter als Sport. So hatte mein Jüngster eine Begegnung mit der Fahrstuhltür. Die Hand klemmte fest. Also danach 3 Stunden Notaufnahme. Gott sei Dank, alle Finger noch dran und nur blaue Flecke. Noch mal gut gegangen. *Daumen hoch*
Gleich nach Ostern
(der erste Tag im Kindergarten) bekam ich auf Arbeit einen Kita-Anruf. Das ist schon mal schlecht. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: Welches Kind? Fieber? Durchfall? Erbrechen? Dann hatte ich die Leiterin an der Stippe mit der warnenden Stimme: „Bekommen Sie nicht gleich einen Schreck.“ Natürlich konnten mich diese Worte gleich beruhigen. *Daumen runter* Kein Erbrechen, eher Brechen ohne ER. Mir wurde mitgeteilt, mein Mittlerer ist von der Schaukel gesprungen und hat sich am Arm verletzt. Er beklagte sich über Schmerzen. Ok, ich bin schon unterwegs!! Als ich in der Kita ankam, war mein Sohnemann  tränenüberströmt und wollte auf keinen Fall ins Krankenhaus. Ich schaute mir seinen Arm an und die Schwellung war nicht zu übersehen. Mein „Lieblingsort“ im Krankenhaus aufgesucht mit 3,5 Stunden Aufenthalt. Man konnte sich noch an den Namen erinnern. Ähm, aber war das nicht ein anderes Kind? Ja, ich habe mehrere von der Sorte. Bekomme ich eine Punktekarte und nach dem drittenmal eine Behandlung gratis? Kind wurde untersucht und bekam eine Gipsschiene. Nach dem die Schwellung weg ist, bekommt er einen Gips.


Drei Tage später muss ich dem Jungen echt eine Fusskette anlegen, er will schon wieder auf den Klettergerüst. Ich bekam im Gegensatz für meine Tapferkeit im Krankenhaus ein Schimpfliedchen vorgesungen, dass es so ungerecht wäre, dass der Herr nicht schaukeln und klettern darf. Was soll er denn nur auf einem Spielplatz machen?

Das nenne ich Mutterfreuden.
In diesem Sinne einen schönen Muttertag (11.05.).
 
PS.
Ach und die beiden Layouts bekommt ihr natürlich auch noch zu sehen.




Dienstag, 8. April 2014

Sport, Zeitmangel und Scrappen

Oh weh, die Zeit rennt nur so davon. Aber mein Vorhaben weiterhin Sport zu machen, habe ich eingehalten. Der Schweinehund, der heißt bei mir Günther, ist nicht so groß gewachsen. Somit kann ich ihn sehr gut bezwingen. Und ich kann Erfolge vermelden. 7 Kilo weniger Belastung für meine Waage. Ich werde mich dafür am Sonntag bei Cathleen belohnen. Da gehe ich mit großer Freude zum Croppen hin. Belohnung ist wichtig und ich habe auch ein Ziel. Nicht nur bei dem BMI sondern ich will beim Color Run in Berlin mitmachen. Das wird ein Spaß. Durch das ganze abendliche gerenne und die körperliche Ertüchtigung sitze ich gar nicht mehr an meinem Schreibtisch. Mein Papier fängt fast schon zu verwesen an. Daher muss ich für neues sorgen ;o)
Neue Herausforderung: Freiräume schaffen für Papierschnippeln. Mehrere Projekte warten auf Umsetzung.
Idee: Kinder zu Oma in den Garten bringen und schnell verschwinden an den Scraptisch. Auf jeden Fall eine Möglichkeit.
Es hat funktioniert - mein neustes Werk: